Spektrum

  1. Prophylaxe
  2. Parodontaltherapie
  3. Zahnerhaltung
  4. Endodontie/Wurzelbehandlung
  5. Ästhetische  Zahnheilkunde
  6. Implantologie/Chirurgie
  7. Funktionsdiagnostik/Funktionstherapie/CMD
  8. Zahnersatz
  9. Lasertherapie
  10. DIAGNOcam (Ergänzende strahlenfreie Kariesdiagnostik)
  11. Digitale Röntgendiagnostik
  12. Elektroakupunktur nach Voll

 

Prophylaxe

Die ursächliche Behandlung von Erkrankungen und die Vorbeugung zur Gesunderhaltung Ihrer Zähne hat in unserem Behandlungskonzept oberste Priorität.
Deshalb haben wir bereits vor über 25 Jahren als erste Praxis in der Region die organisierte, systematische Individualprophylaxe (heute meist als professionelle Zahnreinigung bezeichnet) in unserer Praxis eingeführt und verfügen daher über eine entsprechend lange Erfahrung.
Die Hauptursache für die häufigsten Probleme im zahnärztlichen Bereich (Karies, Parodontitis, Wundheilungsstörungen) sind bakterielle Beläge (Plaques, Biofilme). In Biofilmen organisierte Bakterien sind wesentlich pathogener und resistenter als einzelne (planktonische) Bakterien. Daher steht für uns eine gute Mundhygiene und effektive Belagskontrolle (Biofilmmanagement) zur Vorbeugung an erster Stelle.

Behandlungsablauf:
Nach entsprechender Befunderhebung erstellen wir für Sie ein individuell abgestimmtes Mundhygieneprogramm, das in unserer Prophylaxeabteilung ausschließlich durch qualifizierte Mitarbeiterinnen mit langjähriger Erfahrung umgesetzt wird (zahnmedizinische Fachangestellte, zahnmedizinische Fachassistentinnen, Dentalhygienikerinnen).
Hierbei verwenden wir Pulverstrahlgeräte der neuesten Generation (Airflow Prophylaxis Master) der renommierten Schweizer Firma EMS. Mit der sogenannten Guided Biofilm Therapy (GBT) ist es möglich, Biofilm und harte Ablagerungen nach Anfärbung kontrolliert und vollständig zu entfernen. Dies ist nach dem heutigen wissenschaftlichen Stand die mit Abstand effektivste und schonendste Technik der professionellen Zahnreinigung. Im Gegensatz zur Reinigung mit herkömmlichen Hand -und Ultraschallinstrumenten ist dieses Verfahren für den Patienten wesentlich angenehmer und erreicht eine bisher unerreichte Belagfreiheit bei maximaler Substanzschonung.

Fakultativ:
Sollte diese moderne Technik, für die es keine medizinischen und zahnmedizinischen Gegenanzeigen gibt, aus irgendwelchen Gründen nicht gewünscht oder möglich sein, kann auch noch die konventionelle Technik mit Handinstrumenten, Polierpasten usw. durchgeführt werden.

 

Parodontaltherapie

Definition:
Die Parodontitis gehört heute zu den häufigsten Erkrankungen in der Mundhöhle. Es handelt sich hierbei um eine akute und/oder chronische Entzündung des Zahnhalteapparates, die im Anfangsstadium wenig oder nur geringe Beschwerden verursacht, ohne Behandlung aber langfristig bis zum Zahnverlust führen kann. Darüber hinaus begünstigt eine unbehandelte Parodontitis die Entstehung von Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes und erhöht bei Schwangeren das Risiko von Frühgeburten.

Ursachen:
Als Hauptursache gelten heute länger anhaftende bakterielle Beläge (Biofilm, Plaques), aus denen sich für den Patienten nicht entfernbare, harte Beläge entwickeln (Zahnstein, Konkremente) und zu einer chronischen Entzündung führen. Zusätzliche Risikofaktoren für die Entstehung einer Parodontitis sind vor allem Rauchen, Diabetes, Erkrankungen des Immunsystems, Stress, bestimmte Medikamente und genetische Faktoren. Auch eine besonders aggressive bakterielle Keimflora in der Mundhöhle erhöht das Risiko einer Parodontitiserkrankung erheblich. Diese ungünstigen Keimkonstellationen kommen in Westeuropa bei knapp 10% aller Patienten vor.

Behandlung:
Am Anfang der Behandlung steht immer eine sorgfältige Befunderhebung (Hygiene-Indices, Blutungs-Indices, Taschentiefenmessung, Röntgenbilder usw.), Optimierung der häuslichen Zahnpflege und die professionelle Zahnreinigung.
Als nächster Schritt erfolgt die Entfernung der harten Beläge unter Schmerzausschaltung. Dies geschieht zunächst in einem geschlossenen Verfahren, bei fortgeschrittenen Fällen sind gegebenenfalls auch chirurgische Maßnahmen notwendig.
Sofern ein Verdacht auf die oben unter „Ursachen“ genannte aggressive Keimkonstellation besteht sollte diese nach einer Keimbestimmung mittels PCR-Test ebenfalls behandelt werden. Dies kann entweder in Form einer antibakteriellen photodynamischen Therapie (aPDT) mit Laser erfolgen oder durch eine orale Antibiotikatherapie. Der Lasertherapie sollte hier wenn möglich der Vorzug gegeben werden, um die mit der Antibiotikatherapie verbundenen Nebenwirkungen zu vermeiden.

Nachsorge:
Eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung mit entsprechendem Biofilmmanagement (siehe auch Rubrik Prophylaxe) ist ein Muss nach einer Parodontitisbehandlung, da vor allem die Ursachen der Erkrankung behandelt werden sollen und nicht nur die Folgen. Das für Sie sinnvolle Reinigungsintervall wird nach individueller Risikobeurteilung zusammen mit Ihrem Behandler festgelegt.

 

Zahnerhaltung – moderne Füllungstechnik – Adhäsive Verfahren

Die maximale Erhaltung bzw. Schonung der noch gesunden Zahnsubstanz durch minimalinvasive Verfahren steht bei uns bei allen Behandlungen im Vordergrund.
Die heutigen dentinadhäsiven Composite-und Keramikrestaurationen nutzen moderne Klebetechnologien zur Verankerung von Füllungen und Restaurationen.
Diese Klebetechniken ermöglichen bei Composite-Füllungen eine minimalinvasive Präparation der Zahnsubstanz, da die früher üblichen invasiveren Präparationsformen zur Verankerung herkömmlicher Füllungsmaterialien (Zement, Amalgam, Gold) nicht mehr notwendig sind.

Auch größere Defekte, die früher zwingend Vollkronen erforderlich machten, können heute unter maximaler Schonung der Restzahnsubstanz meist mit umfangreichen adhäsiven Füllungen, Teilkronen, Onlays und Tablets versorgt werden.

Alle diese adhäsiven Techniken erfordern eine absolute Trockenlegung unter Kofferdam und wegen der komplexen Behandlungsschritte Zeit und große Sorgfalt bei der Verarbeitung.

Bei korrekter Anwendung erreichen diese Techniken in Bezug auf Ästhetik, Funktion und Haltbarkeit hervorragende Ergebnisse bei sehr guter biologischer Verträglichkeit.

 

Endodontie/Wurzelbehandlung

Bei einer Wurzelbehandlung wird das im Inneren des Zahnes gelegene entzündete oder abgestorbene Zahnmark (Pulpa) entfernt. Der verbleibende Hohlraum (Wurzelkanalsystem) wird anschließend auf einen runden, größeren Querschnitt aufbereitet, gereinigt, desinfiziert und mit einem geeigneten Füllungsmaterial verschlossen. Zum Abschluss der Wurzelbehandlung muss ein bakteriendichter Verschluss der Zugangsöffnung erfolgen, um eine Reinfektion durch Mundhöhlenbakterien zu verhindern.
Zeitgemäße Endodontie beinhaltet heute zwingend die absolute Trockenlegung des zu behandelnden Zahnes unter Kofferdam (Abschirmung des Zahnes durch ein Latextuch), elektrische Arbeitslängenbestimmung (Endometrie), röntgenologische Kontrollaufnahmen, Verwendung hochflexibler Nickel-Titan-Instrumente, Anwendung eines Dentalmikroskopes und eine thermoplastische Wurzelfülltechnik.
Wurzelbehandlungen, insbesondere auch Revisionen bestehender, ungenügender Wurzelfüllungen stellen eine außergewöhnlich schwierige und komplexe zahnärztliche Behandlungsmaßnahme dar, die einen hohen Material- und Zeitaufwand sowie viel Erfahrung erfordern. Andererseits können mit diesen Techniken heute Zähne gerettet werden, deren Erhaltung früher nicht möglich war.
Bei extrem infizierten Wurzelkanalsystemen und/oder eingeschränkter Immunabwehr kann zur Desinfektion des Wurzelkanalsystems zusätzlich der Einsatz der antimikrobiellen photodynamischen Therapie (aPDT) mit dem Helbo Theralite Laser sinnvoll sein (siehe auch Rubrik Lasertherapie).

 

Ästhetische Zahnheilkunde (Smile Design)

Ästhetische Veränderungen betreffen vor allem Korrekturen der Frontzähne bezüglich Zahnfarbe, Zahnform und Zahnstellung, immer unter Berücksichtigung funktioneller Erfordernisse. Nach fotografischer Auswertung und Beratung simulieren wir bei umfangreicheren Korrekturen zunächst die geplanten Veränderungen am Gipsmodell mit Wachs. Diese Veränderungen können in vielen Fällen im Mund des Patienten visualisiert werden, bevor eine endgültige Korrektur durchgeführt wird.

Als gering invasive Korrekturmaßnahmen kommen Farbänderungen, Formveränderungen durch Aufbauen mit Compositematerialien oder minimales Beschleifen der Zähne zur Anwendung. Umfangreichere ästhetische Korrekturen können mittels Keramikschalen (Veneers) oder durch Überkronung der betreffenden Zähne erreicht werden.

 

Implantologie/Chirurgie

Zahnärztliche Implantate sind künstliche Zahnwurzeln die geeignet sind, einen oder mehrere fehlende Zähne zu ersetzen.

Durch den Einsatz von Implantaten kann bei Vorliegen entsprechender anatomischer Gegebenheiten das Beschleifen von gesunden Zähnen vermieden werden, ein festsitzender Zahnersatz anstatt eines herausnehmbaren Zahnersatzes ermöglicht werden oder Funktion und Halt von herausnehmbarem Zahnersatz verbessert werden.

Es handelt sich hierbei um eine sehr zuverlässige und wissenschaftlich anerkannte Methode, die in unserer Praxis seit Anfang der 80iger Jahre zum Einsatz kommt.
Allerdings kann die Möglichkeit zur Implantation durch allgemeinmedizinische Gründe und/oder ungünstige anatomische Verhältnisse eingeschränkt sein.
Daher ist eine gewissenhafte Planung unabdingbare Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung.

Wir führen alle chirurgischen Eingriffe nach einem mikrochirurgischen Behandlungskonzept durch. Dieses minimalinvasive Vorgehen (Vergrößerungsoptik, graziles Instrumentarium, Mikronahtmaterial) führt zu weniger Beschwerden, geringeren Schwellungen und ermöglicht eine schnellere Wundheilung.

Wir verwenden ausschließlich ein langjährig erprobtes Implantatsystem eines renommierten Herstellers.

 

Funktionsdiagnostik und Funktionstherapie bei craniomandibulärer Dysfunktion (CMD)

Hierbei handelt es sich um ein sehr komplexes Fachgebiet, das sich sowohl mit der Diagnose als auch der Therapie von Funktionsstörungen im Bereich des Kiefergelenks, der Kaumuskulatur, der Zähne und angrenzender anatomischer Strukturen befasst. Die Ursachen für derartige Störungen können, ebenso wie die Symptome selbst, sehr vielfältig sein.

Beschwerden treten meist als Folge von Überbelastungen (Parafunktionen wie z.B. Knirschen, Pressen) auf. Anzeichen für Funktionsstörungen sind übermäßige Abnutzungserscheinungen an der Zahnsubstanz, Zahnlockerungen sowie Beschwerden im Bereich von Kaumuskulatur, Kiefergelenk und Gelenkkapsel. Bei Vorliegen derartiger Symptome sind funktionsdiagnostische Untersuchungen angezeigt (manuelle Funktionsanalyse, evtl. instrumentelle Funktionsanalyse). Als Therapie kommen hauptsächlich Muskelübungen, Entspannungstechniken, Aufbißschienen und in manchen Fällen auch Maßnahmen zur Rekonstruktion abgenützter Zähne in Frage. Ergänzend ist häufig eine fachübergreifende Zusammenarbeit mit Physiotherapeuten, Osteopathen usw. sinnvoll.

Auch bei subjektiver Beschwerdefreiheit sind vor umfangreicheren zahnärztlichen Maßnahmen (z.B. Zahnersatz, Kieferorthopädie) funktionsdiagnostische und funktionstherapeutische Maßnahmen dringend zu empfehlen.

 

Zahnersatz/Prothetik

Zahnersatz/Prothetik ist der Überbegriff für eine Vielzahl von Versorgungen.

Alle Zahnersatzplanungen bedürfen einer sorgfältigen Befundung, deren Umfang sich nach Schwierigkeit und individuellen Gegebenheiten richtet.
Nach Auswertung besprechen wir mit Ihnen ausführlich die verschiedenen, individuellen Behandlungsmöglichkeiten.
Natürlich versuchen wir dabei Ihre Wünsche so weit wie möglich mit einzubeziehen.

Unser aktuelles prothetisches Behandlungsspektrum umfasst folgende Versorgungsformen:

Festsitzender Zahnersatz: Veneers, Teilkronen, Kronen, minimalinvasive Klebebrücken (Marylandbrücken) und konventionelle Brücken. Diese Versorgungen können vollständig in Zahnfarbe ausgeführt werden, wobei sowohl vollkeramische Systeme als auch vollverblendete hochgoldhaltige Dentallegierungen zum Einsatz kommen.

Herausnehmbarer Zahnersatz: Teilprothesen zum Ersatz eines oder mehrerer Zähne, Totalprothesen nach Methode Prof. Gutowski.

Kombinierter Zahnersatz: Bestehend aus einem fest zementierten Teil (für Halt und Kraftverteilung) und einer herausnehmbaren Komponente.

Implantatprothetik:
Rein implantatgetragener festsitzender Zahnersatz oder auch festsitzende Hybridversorgung in Kombination mit eigenen Zähnen.
Implantate können auch zur Pfeilervermehrung oder Stabilisierung von herausnehmbarem Zahnersatz eingesetzt werden.

Die von uns angewandten Versorgungsformen sind durch Studien bewährt und durch regelmässige Fortbildungen auf dem aktuellen wissenschaftlichen Stand. Wir arbeiten ausschließlich mit ausgewählten deutschen Meisterlaboren zusammen, um eine möglichst hohe Produktqualität zu gewährleisten.
Selbstverständlich erstellen wir Ihnen vor jeder Behandlung einen detaillierten Kostenplan, auf Wunsch auch für mehrere Alternativplanungen.

 

Lasertherapie (Helbo Theralite Laser)

In unserer Praxis kommt der Laser im Sinne der antibakteriellen photodynamischen Therapie (aPDT) und der Low-Intensity-Laser-Therapie zum Einsatz.

Antibakterielle photodynamische Therapie:
Bei dieser Behandlungsmethode werden die Bakterien durch lichtsensible Farbstoffmoleküle (Photosensitizer) markiert. Durch Lichtaktivierung dieser Farbstoffmoleküle durch den Laser entsteht aus dem lokalen Sauerstoff sogenannter Singulettsauerstoff, der ca. 90 % der Bakterien im Biofilm unschädlich machen kann. Da dieser aggressive Singulettsauerstoff nur extrem kurz und lokal wirksam ist kommt es nicht zu nachteiligen Nebenwirkungen wie bei der systemischen Antibiotikatherapie.

Haupteinsatzgebiete für die aPDT sind:
Parodontologie: Parodontitis, Periimplantitis;
Endodontie: Zusätzliche Keimreduktion in infizierten Wurzelkanälen;
Chirurgie: Implantologie, Wundheilungsstörungen;
Konservierende Behandlung: Extrem tiefe kariöse Defekte.

Low-Intensity-Laser-Therapie:
Hierbei kommt es durch die photobiologische Laserwirkung zu entzündungshemmenden, wundheilungsbeschleunigenden und schmerzreduzierenden Effekten nach chirurgischen Eingriffen.

 

DIAGNOcam

Die Diagnocam-Diagnostik ist eine photooptisches System zur Kariesfrüherkennung ohne die bei Röntgenbildern übliche Strahlenbelastung.

Bei dieser Technologie (Digital Image Fiberoptic Transillumination) wird Licht mit einer Wellenlänge nah des Infrarotbereichs durch den Zahn geleitet und mit einer Kamera aufgezeichnet. Dieses Verfahren liefert hervorragende diagnostische Ergebnisse vor allem bei noch unbehandelten Zähnen.
Dennoch kann zur Kariesdiagnostik auf herkömmlichen Röntgenaufnahmen nicht immer verzichtet werden.

 

Digitales Röntgen

Wir verwenden ausschließlich moderne digitale Röntgentechnik als bildgebendes Verfahren. Hauptvorteile der digitalen Technik sind:
Stark reduzierte Strahlenbelastung, höhere diagnostische Aussagekraft durch verbesserte Bildqualität,
schnellere Verfügbarkeit, vereinfachter Informationsaustausch zwischen behandelnden Ärzten, Umweltfreundlichkeit.

 

Elektroakupunktur nach Voll (EAV)

Die EAV ist ein ganzheitliches, regulationsdiagnostisches Testverfahren für Ärzte und Zahnärzte, das ergänzend zu schulmedizinischen Untersuchungen eingesetzt werden kann.

Hauptanliegen der EAV im zahnärztlichen Bereich ist, die Regulationsfähigkeit des Organismus durch zahnärztliche Werkstoffe nicht zu beeinträchtigen bzw. eine bereits eingeschränkte Regulationsfähigkeit wieder zu verbessern.

In der Zahnmedizin wird die EAV in erster Linie eingesetzt zur

  • Testung zahnärztlicher Werkstoffe (Verträglichkeit bzw. Unverträglichkeit),
  • Diagnostik und Therapie von Amalgambelastungen (Ausleitung),
  • Diagnostik von Zahn-und Kiefererkrankungen (Beurteilung von wurzelbehandelten oder devitalen Zähnen, enossalen Herden usw.) zusätzlich zur Röntgendiagnostik.

Detaillierte Informationen zu Grundlagen und Vorgehensweise finden Sie bei der Internationalen Medizinischen Gesellschaft für Elektroakupunktur nach Voll unter

www.eav.de